Deine weichen Schultern
Der März hat für mich wirklich eine besondere Magie – die Aussicht auf den Frühling, die Rückkehr von Licht und Farben – wenn das nicht magisch ist….!!!
Der Winter, die Kälte, die Dunkelheit – das hat förmlich auf meine Schultern gedrückt.
Apropos: Wie geht es eigentlich Deinen Schultern gerade?
Wenn Du viel am Schreibtisch sitzt, kennst Du das Problem bestimmt: Verspannte Schultern und ein schmerzender Nacken, die Haltung wird immer schlechter, der Körper fühlt sich schwer und unbeweglich an.
Magst Du ein bisschen Ursachenforschung betreiben?
Beantworte dafür folgende Fragen für Dich:
- Sitzt Du häufig und lange am Schreibtisch ohne regelmäßig aufzustehen?
- Musst Du viel am Computer arbeiten und bist dadurch oft zwangsläufig in einer vorgebeugten Haltung?
- Führst Du in Deinem Alltag immer wieder die gleichen einseitigen Bewegungsabläufe aus?
- Hast Du beruflich oder auch privat viel um die Ohren, das Dir Stress bereitet?
- Gehst Du in deiner Freizeit Hobbies nach, die Dich einseitig belasten?
- Bist Du im Alltag insgesamt durch ein Zuviel an Aufgaben und Herausforderungen überlastet?
- Belasten Dich ungeklärte Konflikte oder hinausgeschobene Entscheidungen?
- Leidest Du an alten Themen aus Deiner Vergangenheit, die Dich noch immer bedrücken?
- Kannst Du nur schwer “Nein” sagen?
- Machst Du oft Dinge für andere – zum Beispiel um des lieben Friedens willen oder um andere nicht zu verletzen?
Je öfter du hier mit “Ja” antwortest, desto stärker können deine körperlichen Beschwerden sein oder noch werden. Auch psychisch-seelische Belastungen wirken sich auf Dauer auf Deinen Körper aus. Wenn Du Dich in einigen dieser Punkte wiederfindest, dann solltest Du schnell etwas dagegen tun, damit es nicht noch schlimmer wird.
Die Zauberformel lautet: Mehr Bewegung + Ursachen finden + Veränderung = Entspannung und Wohlbefinden!
Das Wichtigste zuerst: Bring mehr Bewegung in Deinen Alltag!!! Bewegung unterbricht die einseitige Alltagshaltung und eingeschliffene Bewegungsabläufe. Sie bringt alles wieder in Fluss und in eine gesündere Richtung.
Diese Vorstellung hilft Dir dabei:
1. Stell Dir vor, an Deinen Schlüsselbeinen sind Luftballons befestigt, die Dich in eine aufrechte Haltung bringen. Leicht und mühelos. Deine Schultern kannst Du ganz entspannt loslassen, denn die Ballons tragen Dich durch den Alltag. Es ist ein Gefühl, als ob du schweben würdest.
2. Stell Dir vor, dass Deine Schulterblätter so fließend wie auf Wasser dahingleiten. Mit jeder Bewegung bewegen sich Deine Schulterblätter immer fließender und sanfter. Auch jegliches Knirschen, das auftreten kann, löst sich auf. Es ist eine angenehme, leichte und fließende Bewegung.
3. Stell Dir vor, an Deinem Kopf sind kleine Luftballons angebracht, die ihn leicht und mühelos nach oben tragen.
Unsere Kopfhaltung hat ebenfalls einen Einfluss auf unsere Körperhaltung und unseren Nacken- und Schulterbereich. Kommen zu einer ungünstigen Kopfhaltung zusätzlich Stress und eine ständige Anspannung im Kiefer hinzu, kann sich das spürbar belastend und schmerzhaft auswirken.
Dein Mantra für diese Woche:
Meine Schultern sind leicht und frei.
Ich wünsche Dir eine leichte Woche!
Alles Liebe!
Deine Claudia
P.S. Schon mal zum Vormerken: Am Dienstag, den 13. März, gebe ich um 20 Uhr ein kostenloses Webinar mit den besten Tipps für einen schmerzfreien Rücken. Bist Du dabei? Dann melde Dich bitte HIER an und reserviere Deinen Platz.